Kantorowicz

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Max Bornefeld-Ettmann, 11.07.2000

 

 

Ernst Hartwig Kantorowicz

Kaiser Friedrich II.

 

Einführung

 

"Das einzige, wovon ich etwas verstehe, ist Kochen." Mit dieser markigen Selbsteinschätzung Ernst Kantorowiczs wollen wir von einem Mann zu sprechen beginnen, dessen Leben so abwechslungsreich und ungewöhnlich war, daß es sich kaum nachvollziehen läßt. Mit der folgenden Arbeit soll untersucht werden, unter welchen Voraussetzungen und unter welchen Umständen Ernst Kantorowicz die Biographie "Kaiser Friedrich der Zweite" verfaßt hat.

 

Hauptteil

 

Ernst Hartwig Kantorowicz wird als Sohn einer jüdischen Industriellenfamilie 1895 in Posen geboren, einer Stadt, die um die Jahrhundertwende einen Wandlungsprozeß von einer Stadt mit provinziellem Charakter zu einer modernen Großstadt durchmacht. Vom Herbst 1904 an besucht er das Königliche Auguste Viktoria-Gymnasium in Posen, wo er am 4. März 1913 das Abitur mit durchschnittlichen Noten macht. Es folgt eine kaufmännische Lehre in einer Hamburger Firma, die durch den Ausbruch des Ersten Weltkrieges beendet wird. Am 8. August 1914 tritt Kantorowicz seinen Dienst als Kriegsfreiwilliger beim 1. Posenschen Feldartillerie-Regiment Nr. 20 an, einer angesehenen, hervorragend ausgebildeten Einheit. Er stellt sich somit in die "Tradition der Posener Juden, die seit den Freiheitskriegen der preußischen Armee "stets brauchbare und tüchtige Soldaten geliefert" haben." Kantorowicz wird zum Bedienungsmann und Richtkanonier der fahrenden Feldartillerie ausgebildet. Am 17. September 1914 wird er zu dem an der Westfront kämpfenden Teil des Regiments versetzt, wo er ab dem 24. September 1914 das Ende des Bewegungskrieges und den Wandel zum langwierigen Stellungskrieg miterlebt. Hier lernt Kantorowicz (Selbst-) Disziplin, Befehl und Gehorsam und Menschenführung. Er entwickelt sich zu einem vorbildlichen Soldaten, wird befördert und ausgezeichnet. In der "Hölle von Verdun" wird er am 21. Juni 1916 verwundet, so daß er erst im Januar 1917 wieder einem aktiven Truppenteil, diesmal in der nordwestlichen Ukraine, unterstellt wird. Schon vier Wochen später wird er wahrscheinlich durch eigenes Engagement zu einer Eisenbahnbau-Kompanie in die Türkei versetzt. Im Stabsdienst dient er hier wahrscheinlich als Verbindungsmann zu türkischen Zivil- und Militärdienststellen. Im Mai 1917 wird er für seine Verdienste mit dem "Eisernen Halbmond", der osmanischen Kriegsmedaille ausgezeichnet. Laut Edgar Salin hat er "dort den Geist des Ostens in sich aufgenommen und zugleich durch seine Verbindung mit den Jungtürken die für sein Leben bestimmende Anschauung gewonnen, daß ein kleines, todesmutiges Häuflein in der Lage ist, das Schicksal eines Volkes zu wenden und ihm ein neues Gesicht aufzuprägen." Hier hat er wahrscheinlich auch den ersten großen Eindruck vom "Doppelantlitz von Politik und Religion" gewonnen, dem Thema, welches sich durch die Mehrzahl seiner Forschungen als roter Faden zieht. Ein Jahr später schreibt er sich, wahrscheinlich auf anraten seiner älteren Schwester, an der Universität Berlin zum Studium beurlaubt als Student der Philosophie ein. Im Herbst 1918 ist er wieder Soldat und einer Abhörstation auf dem westlichen Kriegsschauplatz zugeteilt. In diesem Rahmen nimmt er an einer Dolmetscherschulung in Berlin Ende Oktober 1918 teil. Im November 1918 ist er als Soldat und Student in Berlin, wo er den Ausbruch der Revolution erlebt. Am 15. November 1918 wird er aus dem Heer entlassen. Am 27. Dezember 1918 bricht in Posen ein Aufstand der polnischen Bevölkerung los, woraufhin Kantorowicz nicht nur die Heimat, sondern auch das Leben und den Besitz der Familie bedroht sehen muß. Welchem Verband des "Heimatschutz[es]-Ost" er sich angeschlossen hat, kann nicht nachvollzogen werden. Fest steht, daß Kantorowicz sich im Frühjahr 1919 gegen die Spartakisten in Berlin den Freikorps anschließt. Er wechselt zur Universität München, wo er im Mai 1919 gegen die kommunistische Räterepublik kämpft und verwundet wird. "Lassen sich für Ernst Kantorowicz' Beteiligung an den Kämpfen in Posen noch familiäre und - gegenüber nationalpolnischen Bestrebungen - nationale Gründe geltend machen, so ist für seine Beteiligung an den Kämpfen gegen die Spartakisten und die Münchener Räterepublik eine politische Motivation zu unterstellen[...]. Und hier bahnt sich eine Tragik an, die Kantorowicz sein Leben lang empfunden haben mag: er kämpft Schulter an Schulter mit denen, die später in Deutschland die Macht erhalten werden, ihn zu vertreiben und seine Familienangehörigen zu Grunde zu richten."

In München wendet sich Ernst Kantorowicz dem Studium der Nationalökonomie zu. Er hört Vorlesungen zu den Themen "Die Lehre von der Weltwirtschaft", "Allgemeine Volkswirtschaftslehre", "Deutsche Geschichte 1648 - 1806", "Politische Grundfragen der Gegenwart". Er hört den Volkswirtschaftler und Soziologen Max Weber über "Die Allgemeinsten Kategorien der Gesellschaftswissenschaft". Er belegt einen Sprachkurs für Fortgeschrittene in Türkisch. Ab dem Wintersemester 1919 studiert er in Heidelberg, das in der Nachkriegszeit eine in Deutschland einzigartige geistig-künstlerische Atmosphäre aufweist: "Niemand, der geistig wach und empfänglich war, blieb von dieser Atmosphäre unbeeindruckt." "Es schien auch, daß die Studenten hier freier und unabhängiger waren, mehr darauf bedacht, das Leben zu genießen und den Geist zu bilden, als sich etwa nur auf den Beruf vorzubereiten."

Über 1919 sagt Walter Ehrlich: „[...] die jungen Leute hatten einen gewissen Schwung des Geistes und arbeiteten nicht auf Examen, Anstellung und Fortkommen.“ Es ist der "Heidelberger Geist" [auch „Burschenherrlichkeit“], der Menschen und Werke prägt, der "in unverantwortlich literatenhafter Weise die mythenbildenden Kräfte zur Mystifikation mißbrauchte". "Heidelberg war damals von Göttern und Halbgöttern, Propheten und Narren, Faunen, Bacchen und Eroten, Dionysiern und Peripatitikern durchwandert, wobei Nymphen, Hetären und Vestalinnen nicht fehlten. Auch der Nachtalb fehlte nicht, der hinkende böse Zwerg, in Gestalt von Joseph Goebbels, der ... den Krieg nicht hatte mitmachen können und seinen Neid und Haß besonders gegen uns richtete, die verändert und voll neuen Antriebs Heimgekehrten."

"Ein Mann trat [in den Hörsaal] herein, mit weißem Haupthaar und einem Antlitz nicht aus unserer Zeit. Die Macht seiner Erscheinung, die Reinheit, die ihn umgab, teilte sich den jungen Menschen des Schützengrabens in einer so packenden Weise mit, daß plötzlich ein allgemeines Schweigen entstand. Die Meisten erhoben sich und ehrten so in feierlicher Ergriffenheit den Dichter STEFAN GEORGE..."

So oder in ähnlicher Form kann der erste Eindruck Ernst Kantorowiczs von Stefan George entstanden sein. Wie genau der Kontakt zwischen dem Studenten und dem späteren Mentor Stefan George zustande gekommen ist, darüber kann nur spekuliert werden. Ob die Cousine von Ernst Kantorowicz, die Kunsthistorikerin Gertrud Kantorowicz, oder sein Schwager Arthur Salz den Kontakt hergestellt hat, steht nicht fest. Von einem ersten Treffen wird durch Edgar Salin berichtet: "George hat den Schwager von Salz freundlich begrüßt, hat sich bald danach einmal von ihm seine Lebensgeschichte erzählen lassen, aber Kantorowicz empfand wohl mit Recht, daß der Dichter ihn zuerst nicht als zugehörig ansah und ihn darum nicht in die Runde der Jüngsten aufnahm." Woldemar "Woldi" Uxkull-Gyllenband "brachte nun seinerseits seinen neuen Freund [...] zum Dichter. Der hieß ihn zunächst willkommen um des Woldi willen und hat dann bald den Chevalier - das war der Name, den er ihm gab - ob seiner Verläßlichkeit und seiner menschlichen wie wissenschaftlichen Sauberkeit um seiner selbst willen herangezogen und geschätzt." Max Scheler beschreibt diesen George-Kreis, in den Ernst Kantorowicz auf Grund seines Lebensweges, seiner Lebensphilosophie und seiner Interessen fast zwangsläufig eintreten mußte, mit den Worten: "Eine aus dem Geist der schärfsten Opposition zur Vermassung des Lebens herausgehobene erotisch-religiöse hocharistokratische gnostische Sekte, in deren Mitte ein genialer Dichter steht." Es paßt zu Kantorowicz, „in den engen Grenzen zu leben, die George allen seinen Anhängern vorschrieb“, ebenso wie der Vorwurf „ein vollkommenes Abseits der Sprache und eine Weltverachtung ohne Welt“ zu pflegen.

 

Kantorowicz und "Kaiser Friedrich der Zweite"

 

Wie genau Ernst Kantorowicz Weg zur Biographie "Kaiser Friedrich der Zweite" verlaufen ist, läßt sich nur über zahlreich Umwege erklären. Den Weg in diese Richtung kann man an den Inhalten des Studiums und der Dissertation, so wie an Kommentaren von Kommilitonen und Professoren ablesen. Bei dem Althistoriker Alfred von Domaszewski beispielsweise belegt Kantorowicz ein Seminar über Alexander den Großen und hält ein Referat mit dem Thema "Die göttlichen Ehren Alexanders". "Er [Domaszewski] sagte [dazu]: "Nein, dieser Mann taugt nicht für die antike Geschichte, die ist für ihn meist zu nüchtern. Alexander hat es halt nur ein einziges Mal gegeben. Er taugt für jeden Stoff, bei dem sich Orient und Occident verbinden." Nach einigen Wochen fragte ihn Kantorowicz selbst, ob er einen bestimmten Stoff im Auge habe. Darauf Domaszewski: "Vielleicht Byzanz. Oder schreiben sie eine Geschichte der Juden. Die gibts noch nicht; denn alle bisher sind philo- oder antisemitisch verzerrt. Sie könnten Heils- und Weltgeschichte verstehen und vereinen."" Seine Dissertation schreibt Kantorowicz dann auch zu dem Thema "Das Wesen der muslimischen Handwerkerverbände" und hier wird wieder das "Doppelantlitz von Politik und Religion" zum "trigonometrischen Punkt": "Jede Erscheinung des Islam setzt sich zusammen aus Dîn und Sunna, Religion und Tradition, und das Wesen der Erscheinung wird nur verständlich, wenn diese beiden Komponenten gleichmäßig in Betracht gezogen werden [...] Für westeuropäisch-amerikanische Erscheinungen unserer Zeit, in der inneres und äußeres Leben zweierlei sind, in der nur metaphysische Fäden hin- und herspinnen zwischen "Geist" und "Ethik", mag eine materialistischere Art der Betrachtung gerechtfertigt sein - nicht aber im Orient [...] der religiöse Staat und der politische Staat sind identisch, wie auch Religionsgründer und Staatsgründer, religiöses Oberhaupt und Staats-oberhaupt, Theologe und Jurist eins sind."

Ein wichtiger, wenn nicht gar der wichtigste Impuls kommt aber bestimmt aus dem George Kreis. Edgar Salin sagt dazu: "George hat durch "Die Gräber in Speier" den ersten Anstoß gegeben". Der Einfluß Georges muß aber noch unmittelbarer mit einbezogen werden, schließlich war er Stichwortgeber, Mentor, geistiger Vater von wissenschaftlichen Darstellungen. "Ernst Morwitz berichtet in seinem Kommentar zum Werk Stefan Georges, der Dichter habe darauf gedrungen, daß Friedrichs "Geschichte als Mythos vom Sehnen des ganzen Volkes nach Einigung von Nord und Süd neu geschrieben wurde.""

Wissenschaftlich ist dem Werk von Ernst Kantorowicz Wolfram von den Steinen, ebenfalls Mitglied im George-Kreis, mit seinen Arbeiten "Das Kaisertum Friedrichs des Zweiten. Nach den Anschauungen seiner Staatsbriefe." und die Übersetzung der "Staatsbriefe Kaiser Friedrichs des Zweiten", sowie Karl Hampe "Kaiser Friedrich II. in der Auffassung der Nachwelt" vorausgegangen. Diese Arbeiten und durch andere Zusammenhänge im George-Kreis auftauchende Fragen zu Friedrich dem Zeiten werden besprochen, diskutiert und durch George angeregt unter neuen Gesichtspunkten verfolgt. Mit Sicherheit kann gesagt werden, daß die im Jahre 1924 erschienene Biographie "Caesar. Geschichte seines Ruhms" von Friedrich Gundolf für Kantorowicz "den Weg geebnet" hat. Gundolf benennt Friedrich den Zweiten hier nach Nietzsche als einen "unausdenkbaren Rätselmenschen" vom Schlage Cäsars, Alkibiades und Leonardo da Vinci. Es ist anzunehmen, daß Kantorowicz sich auf Grund der unterschiedlichen Darstellungen Friedrichs des Zweiten in der damals aktuellen Forschung und im George-Kreis entschlossen hat, umfangreicher und intensiver über das laut Jacob Burckhardt Individuum und laut George Nicht-Individuum Friedrich II. zu forschen und ein "historisches Bild", eine von einem festen Standpunkt aus gesehene Darstellung zu liefern. "Im Jahre 1924 soll sich Ernst Kantorowicz nach Ludwig Thormaehlens Erinnerung entschlossen haben, das Buch über Friedrich den Zweiten zu schreiben."

 

Fazit

 

Geprägt von den Erfahrungen des Ersten Weltkriegs, vom Kampf gegen die kommunistische Revolution, entdeckt Ernst Kantorowicz seine wissenschaftlichen Fähigkeiten durch Anleitung von Professoren und dem seinen Lebensweg stark beeinflussenden Stefan George, sowie dem "George-Kreis". Der aufblühende Zeitgeist der jungen 20er Jahre ist die Kulisse, vor der sich ein Leben inszeniert, das facettenreich und widersprüchlich ist. In einem von Vergangenheitsuntersuchungen und Zukunftssorgen bestimmten Klima entsteht durch verschiedene Seiten angeregt die Idee einer Biographie Kaiser Friedrichs des Zweiten. Stefan George sei hier als das ausschlaggebende Element genannt, der Kantorowicz prägte durch seine Ansichten, seinen Geist, seine elitären Anschauungen, sein "Antlitz nicht aus unserer Zeit", wobei Antlitz mehr als nur das Äußere beschreibt, eine Art, eine unvergleichbare Atmosphäre miteinbezieht. Entstanden ist ein Werk, das geprägt ist von einer George-Ideologie, das einen Mythos beschreibt, der wirklich nur Mythos ist, das eine national-konservative, restaurative Kraft verkörpern sollte. Dieses Werk hat bei Adolf Hitler auf dem Nachttisch gelegen, er gibt vor, es zweimal gelesen haben.

Die Biographie "Kaiser Friedrich der Zweite" paßte somit in eine Zeit und einen Zeitgeist, der sich später gegen die eigentliche Absicht des Buches, der Jugend wieder eine Orientierungshilfe zu geben, wendet, indem er die Werte "pervertiert" und die Biographie sogar zu einem Meilenstein auf dem Weg zum Nationalsozialismus genannt werden kann.

 

 

 

Literatur

 

          • Benson, R. L. (†), Fried, J. (Hrsg.): Ernst Kantorowicz. Erträge der Doppeltagung, Institute for Advanced Study, Princton, Johann Wolfgang Goethe-Universität, Frankfurt. Stuttgart 1997.
          • Dönhoff, M.: Ernst Kantorowicz. In: Benson, R. L. (†), Fried, J. (Hrsg.): Ernst Kantorowicz. Erträge der Doppeltagung, Institute for Advanced Study, Princton, Johann Wolfgang Goethe-Universität, Frankfurt. Stuttgart 1997, S. 11 - 13.
          • Ehrlich, W.: Kulturgeschichtliche Autobiographie. Tübingen 1961
          • George, S., Klein, C. A.: "Blätter für die Kunst". Berlin 1892 - 1919.
          • Goebbels, J.: Michael. Ein deutsches Schicksal in Tagebuchblättern. München 1929, S. 185
          • Grünewald, E.: Ernst Kantorowicz und Stefan George. Beiträge zur Biographie des Historikers bis zum Jahre 1938 und zu seinem Jugendwerk "Kaiser Friedrich der Zweite". Wiesbaden 1982. In: Gall, L., Gembruch, W., Hammerstein, N., Holtfrerich, C. - L., Lammers, W. (Hrsg.): Frankfurter Historische Abhandlungen. Band 25.
          • Gundolf, F.: Caesar. Geschichte seines Ruhms. Berlin 1924.
          • Jost, D.: Stefan George und seine Elite. Eine Studie zur Geschichte der Eliten. Zürich 1949. In: Mensch und Werk. Studien zur Literatur- und Kulturgeschichte. Hrsg.: Speer-Verlag, Zürich.
          • Kantorowicz, E. H.: Kaiser Friedrich der Zweite. Berlin 1927.
          • Neutwich, A.:  Wo du bist, ist Deutscher Geist. Werke und Briefe des deutsch-jüdischen Dichters Karl Wolfskehl. SZ, 22.01.00, S. 4.
          • Oexle, O. G.: Geschichtswissenschaft im Zeichen des Historismus. Studien zu Problemgeschichten der Moderne. Göttingen 1996. In: Berding, H., Kocka, J., Ullmann, H. - P., Wehler, H. - U. (Hrsg.): Kritische Studien zur Geschichtswissenschaft. Band 116.
          • Speer, A.: Erinnerungen. Frankfurt, Berlin, Wien 1969.
          • Unterstöger, Hermann:  Heimat mit Schnauze. Getrennter Dialekt, vereinter Humor: Über die Berliner und das Berlinische. SZ, 14.04.00, S. 12.
          • Usinger, F.: Stefan George. Essays. Fulda 1988.

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